
Das erste Magazin für dezentrale Technologien. Jetzt Online und in allen größeren Bahnhöfen und Flughäfen.
Jetzt die erste Ausgabe sichernMehr als 100 Seiten, 13 Artikel, eine Kolumne, ein umfassendes Glossar - das ist die erste Ausgabe des Blockmagazins. Wir bieten alle relevanten Informationen aus einer Hand, ohne dass Sie stundenlang Blogs, Foren und News-Seiten durchsuchen müssen.
Das Blockmagazin ist für Experten und Einsteiger, also alle, die schon einmal von Bitcoin und der Blockchain gehört haben, aber nicht wirklich wissen, was genau hinter diesen Begriffen steht und wie man diese neue Technologie anwenden kann, gleichermaßen. Am Anfang der ersten Ausgabe erklären wir daher, wie die Blockchain funktioniert und was ICOs sind - die Grundlagen für die im Anschluss folgenden Anwendungsbeispiele und Firmenporträts.
Wie lässt sich die Blockchain einsetzten? Dieser und weiterer Fragen gehen wir in Zukunft mit dem Blockmagazin nach.
Einer der Hauptanwendungsbereiche für die Blockchain ist die Logistik. Beispielhaft zeigt sich dies anhand der drei innovativen Unternehmen SmartContainers, Modum und AZHOS, die wir unter anderem in dieser ersten Ausgabe vorstellen. Sei es bei der Versendung von Containern via Luftfracht, dem Tracking von Temperaturen in der Supply Chain oder der Bezahlung von chemischen Gütern mit Euro über die Blockchain, diese Unternehmen verwenden die Blockchain-Technologie bereits heute für die Automatisierung und effiziente Gestaltung von Prozessen.
Auch im Bereich der Bildung wird die Blockchain-Technologie zum Einsatz kommen, wie uns Richard Maghuul von Odem im Interview verrät. Dieses Unternehmen arbeitet an der Bildung von morgen – jeder soll in Zukunft individuell auf sich zugeschnittene Kurse belegen können, deren Zertifikate auf der Blockchain gespeichert werden.
Das für die Umsetzung dieser zukunftsweisenden Entwicklungen benötigte Kapital haben die meisten der von uns vorgestellten Start-ups durch Crowdfunding über die Blockchain, sogenannte ICOs, erhalten. Mit Stokr stellen wir ein Start-up vor, das mittelständischen Unternehmen die Finanzierung über STOs, quasi einer Fortentwicklung der ICOs, ermöglicht.